Speicherung von lebenswichtigen Gesundheitsdaten ist fast allen Deutschen wichtig

27. Sep 2016 • News • Diverse • Marktforschung • Wirtschaft, Politik & Gesellschaft • Gesundheit

In Hinblick auf E-Health und Digitalisierung wünschen sich die Deutschen vor allem zwei Neuerungen: die Speicherung von Medikamentenunverträglichkeiten (85 Prozent) sowie die Speicherung von Notfalldaten (83 Prozent) auf der Gesundheitskarte.


Interesse an digitalen Services im Gesundheitswesen

Erste Ergebnisse liegen bereits zum Thema "Versorgung" und "Innovation im Gesundheits-wesen" vor. 74 Prozent der über 1.000 Befragten gaben an, dass sie sich gut versorgt fühlen. Im Angesicht der steigenden Kosten im Gesundheitswesen wünschen sich 86 Prozent der Befragten eine Priorität bei der Förderung von neuen Medikamenten, die sehr spezifisch gegen Krankheiten wirken und weniger Nebenwirkungen haben. 85 Prozent der Befragten wünschten sich, dass neue Therapieansätze schneller für die Patienten verfügbar gemacht werden. In Hinblick auf E-Health und Digitalisierung wünschten sich die Befragten vor allem zwei Neuerungen: die Speicherung von Medikamentenunverträglichkeiten auf der Gesundheitskarte (85 Prozent) sowie die Speicherung von Notfalldaten auf der Gesundheitskarte (83 Prozent). Zudem wurde abgefragt, für wie innovativ die Menschen die pharmazeutische Industrie in Deutschland halten. 89 Prozent der Befragten halten sie für innovativ oder überdurchschnittlich innovativ. Es wurde außerdem erhoben, wie wichtig es den Deutschen ist, dass Medikamente in Deutschland produziert werden. "Made in Germany" ist für 63 Prozent der Bevölkerung wichtig oder sogar sehr wichtig (Umfrage vom August 2016).