Wie von Geisterhand bewegt? Die Hälfte der Autofahrer wollen dann doch selber steuern

22. Sep 2015 • News • Cosmos­Di­rekt • Pressemeldung • Verkehr & Mobilität

Für die einen sind sie wie von Geisterhand bewegte Vehikel - für andere die Zukunft: Autonom fahrende Autos. Zumindest die Technik hat sich in den letzten Jahren mit großen Schritten dieser Vision genähert. Doch wie steht es dabei um den Menschen? Wie eine repräsentative forsa-Umfrage im Auftrag von CosmosDirekt jetzt ergab, kann sich über die Hälfte der deutschen Autofahrer (51 Prozent) nicht vorstellen, ein selbstfahrendes Auto zu besitzen.


Als Hauptvorbehalt geben drei Viertel (75 Prozent) an, dass es ihnen Spaß macht, ihren Wagen eigenhändig zu steuern. Auch das seltsame/unbehagliche Gefühl, die Kontrolle an das Fahrzeug abzugeben, ist für 73 Prozent der Autofahrer relevant. Ein gutes Drittel (34 Prozent) gibt außerdem offen zu, kein Vertrauen in die Technik zu haben. "Ziel des autonomen Fahrens ist es auch, die Verkehrssicherheit zu erhöhen und Unfallrisiken zu minimieren", sagt Roman Wagner, Kfz-Versicherungsexperte von CosmosDirekt. "Zwar fehlen momentan noch verkehrsrechtliche Grundlagen für Pkws, die autonom unterwegs sind. Da aber auch zukünftig die Pflicht bestehen wird, das Fahrzeug zu versichern, werden Autoversicherer entsprechende Policen anbieten."

(1) Repräsentative forsa-Studie "Deutschland mobil 2015" im Auftrag von CosmosDirekt. Im September 2015 wurden 2.006 deutsche Autofahrer ab 18 Jahren befragt.

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CosmosDirekt
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