Wem und wofür Deutsche ihre persönlichen Daten preisgeben

20. Nov 2016 • News • SAS • Marktforschung • Online & IKT & Elektronik

Ob Smart Cars, Fitnesstracker, Verkehrsschilder oder Zahnbürsten – fast alle Hersteller statten derzeit Ihre Produkte mit Sensoren und Connectivity aus. Damit dringt das Internet of Things unaufhaltsam in alle Lebens- und Wirtschaftsbereiche vor.


Die gesammelten Daten versprechen teils revolutionäre neue Dienstleistungen. Die drängende Frage für Unternehmen ist nicht ob Konsumenten bereit sind diese Daten zu geben – sondern für welche Gegenleistung und wem? Gesundheitsdaten für monetäre Gegenleistung oder für Herzinfarktfrühwarnung? Der Krankenkasse oder dem Hausarzt?

Genau das hat Forsa gefragt und bietet spannende Einblicke in Bereiche wie Smart Home, Connected Car und E-Health.  

Über die Studie

Grundgesamtheit: Bundesbürger ab 18 Jahre Stichprobe: 1.002 Männer und Frauen Methodik: computergestützte Telefoninterviews Erhebungszeitraum: 29. August bis 5. September 2016 Statistische Fehlertoleranz: +/– 3 Prozentpunkte Durchführung: forsa Politik- und Sozialforschung GmbH