Elektrische Fußbodenheizungen in Österreich immer beliebter

20. Jun 2017 • News • BRANCHENRADAR • Branchenstudien • Marktdaten • Wirtschaftsstatistik • Branchenstudien • Bau & Wohnen • Produktion • Mode & Lifestyle

Der österreichische Markt für Fußboden- und Wandflächenheizungen wuchs im Jahr 2016 insgesamt nur moderat. Ein signifikantes Wachstum gab es nur bei Elektrischen Systemen, zeigen aktuelle Daten im BRANCHENRADAR Bauteilheizungen in Österreich 2017.


Im privaten Wohnbau (EFH | ZFH) sind Bauteilheizungen mittlerweile Standard, der Geschoßwohnbau zieht langsam, aber beständig nach. Trotzdem wuchsen im vergangenen Jahr die Herstellererlöse nur moderat um +0,7% geg. VJ auf nunmehr 66,6 Millionen Euro. Zwar erhöhte sich im Jahr 2016 die Nachfrage um mehr als zwei Prozent geg. VJ, der anhaltend hohe Preisdruck führte aber einmal mehr zu sinkenden Preisen.

Davon völlig losgelöst entwickelten sich nur Elektrische Systeme. Deren Bedeutung ist zwar noch gering, die Wachstumsdynamik aber hoch. Wie bereits die Jahre davor wuchsen Elektrische Systeme mehr als doppelt so schnell wie Nasssysteme. Der Marktanteil liegt mittlerweile bei rund fünf Prozent und ist damit größer als der für Trockensysteme. „Bis 2020 ist ein Marktanteil von über zehn Prozent durchaus realistisch“, so Studienautor Dominique Otto. Im Gebäudebestand erzielten elektrische Bauteilheizungen bereits im letzten Jahr einen Marktanteil von nahezu acht Prozent, für das laufende Jahr prognostiziert der BRANCHENRADAR zehn Prozent.

Marktentwicklung Bauteilheizungen total in Österreich | Herstellerumsatz in Mio. Euro

Im privaten Wohnbau (EFH | ZFH) sind Bauteilheizungen mittlerweile Standard, der Geschoßwohnbau zieht langsam, aber beständig nach. Trotzdem wuchsen im vergangenen Jahr die Herstellererlöse nur moderat um +0,7% geg. VJ auf nunmehr 66,6 Millionen Euro. Zwar erhöhte sich im Jahr 2016 die Nachfrage um mehr als zwei Prozent geg. VJ, der anhaltend hohe Preisdruck führte aber einmal mehr zu sinkenden Preisen.

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