VR-Commerce - Das nächste große Shopping-Ding
17. Mai 2017 • News • GIM • Trendforschung • Blog & Paper • Online & IKT & Elektronik • Handel & Dienstleistung • Marketing & Medien

VR und AR stehen für Virtual Reality und Augmented Reality. Manche Experten schreiben diesen Technologien schon länger revolutionäres Potenzial zu. Und spätestens seit dem Pokémon Go Hype wissen selbst digitale Muffel in etwa um was es geht. VR stellt „die Wirklichkeit“ in einer in Echtzeit computergenerierten interaktiven (virtuellen) Umgebung wahr und macht sie erfahrbar. AR hingegen erweitert die Realität, zum Beispiel, indem Darstellungen mit computergenerierten Zusatzinformationen oder virtuellen Objekten ergänzt (oder überlagert) werden.
Pokémon Go hat allen gezeigt: für die Welt des Gamings sind die Technologien hochspannend. Aber auch der E-Commerce Bereich hat begonnen, Lunte zu riechen. Ein eindrucksvolles Beispiel kommt – mal wieder – aus China. Der noch im alten Jahrtausend von Jack Ma gegründete E-Commerce Gigant Alibaba steht wohl kurz vor dem Launch seines VR-Shops Buy+. Das Prinzip: mithilfe einer VR-Brille können Konsumenten auf der ganzen Welt in Kaufhäusern einkaufen – inklusive vorherigem Stöbern, Umschauen und Produkte testen.