Acht von zehn Deutschen leiden unter Aufschieberitis
02. Mär 2018 • News • SINUS • Marktforschung • Marktsegmentierung • Wirtschaft, Politik & Gesellschaft • Finanzdienste • Gesundheit • Arbeitswelt

Acht von zehn Deutschen (82 Prozent) haben schon finanzielle, berufliche oder gesundheitliche Nachteile erlitten, weil sie wichtige Dinge auf die lange Bank geschoben haben. Das hat das SINUS-Institut in einer Studie zum Aufschiebeverhalten der Deutschen im Auftrag der Initiative „7 Jahre länger“ des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) herausgefunden.
Themen in der Studie
- Ein Drittel der Deutschen bezeichnet sich als Aufschieber
- Prokrastination bei Gesundheit, Finanzen und Sozialkontakten
- Langes Aufschieben hat schwere Folgen