Einstellungen zum Tod in Deutschland 2021
Die Lebenserwartung ist in den letzten 60 Jahren um mehr als 10 Jahre gestiegen … Menschen leben länger – wie wirkt sich das auf die Bilder des Todes aus. Psychologische Insights über K&A Psychodrama®-Analyse für Friedwald® GmbH.
Anbieter: | K&A BrandResearch |
---|---|
Veröffentlicht: | Apr 2021 |
Auftraggeber: | Friedwald® GmbH |
Preis: | kostenlos |
Studientyp: | Marktforschung |
---|---|
Branchen: | Wirtschaft, Politik & Gesellschaft |
Tags: | Beerdigungen • Grabformen • Sterben • Sterbevorkehrungen • Tod |
Inhalte der Studie
- Die Lebenserwartung ist in den letzten 60 Jahren um mehr als 10 Jahre gestiegen …
- Menschen leben länger – wie wirkt sich das auf die Bilder des Todes aus?
- Älter werden – jünger fühlen: Mit zunehmendem Alter fühlen sich die Menschen immer jünger.
- Blicke in die Generationen der Ü40-Einstellungen zum Tod.
- Gedanken über den Tod kommen früher.
- Zwei Drittel aller Deutschen (40+) machen sich mindestens gelegentlich - Gedanken über den eigenen Tod.
- Der Glaube an das Leben nach dem Tod schwindet.
- Religion hilft in der Wahrnehmung weniger bei der Bewältigung des Todes, als eher bei der Bewältigung des Lebens.
- Nur wenige fürchten sich vor dem Tod – die Hölle macht kaum noch Angst.
- Tod wird immer mehr im sozialen Umfeld thematisiert.
- Immer mehr Menschen treten aus der Kirche aus.
- Was Angst macht.
- Selbstbestimmtheit des Todes über alle Generationen zentral.
- Bilder des Todes sind eher dankbar, beruhigt und pragmatisch.
- Ausgewählte Zitate über Stimmungen im projektiven Kontext des eigenen Ablebens.
- Der Wunsch für künftige Beerdigungen: weniger Trauer, mehr schöne Momente!
- Dem Tod beim Abschied die Schwere nehmen …
- Megatrend: Klassische Erdbestattungen gehen zurück.
- Die Mehrheit trifft immer noch relativ spät Sterbevorkehrungen.
- Der Tod und seine Zukunft: Drei zentrale Outcomes!
Studiensteckbrief
Psychologische Online-Befragung mit „Tell Me a Story“-Analyse
Qualitative Auswertung der offenen Fragen als wichtiger Bestandteil für das Verständnis und zur Ergänzung der quantitativen Daten mit einer besonderen Herangehensweise für emotionale Erinnerungsleistung.
K&A Psychodrama®
Spielerische Herangehensweise beim Verständnis von Problemstellungen in Sozialkontexten. Die Verwendung von Rollenspieltechnologien und zahlreicher weiterer Kreativtechniken erlaubt durch das Nacherleben von Alltagssituationen einen von Rationalität ungefilterten Zugang zu menschlichen Entscheidungen.
K&A Monodrama®
Psychodrama im Einzelsetting mit vertrauensvoller Begegnung von Interviewer und Teilnehmer im privaten Vier-Augen-Gespräch. Die gezielte Nutzung psychodramatischer Techniken bzw. speziell adaptierten Varianten zur vertiefenden Exploration erlaubt tiefere Einblicke in die persönlichen emotionalen Entscheidungswelten und Schemata. A