Virtual Reality und das Ende der Umkleidekabinen

Jede Frau kennt sie – die zu enge Umkleidekabine mit schlechter Beleuchtung. Augmented Reality, eine Technologie, die die reale Wahrnehmung durch virtuelle Aspekte, wie beispielsweise Kleidungsstücke, ergänzt, kann in Zukunft Abhilfe schaffen. Durch die Nutzung virtueller Anproben können Kundinnen Kleidungsstücke beispielsweise über die Smartphone-Kamera virtuell anprobieren.

Anbieter: ECC Köln
Veröffentlicht: Dez 2016
Autor: Svenja Brüxkes
Preis: kostenlos
Studientyp: Marktforschung • Marktforschungstool • Usability, Customer Experience
Branchen: Handel & Dienstleistung • Marketing & Medien • Mode & Lifestyle • Online & IKT & Elektronik
Tags: Bekleidung • M-Commerce • Messenger • Mobile Shopping • Mode • Modehandel • Online Shopping • Social Media • Virtual Reality

Rund 39 Prozent der mobilen Fashion-Shopperinnen würden eine solche Anprobe im Fashion-Bereich nutzen – mehr als ein Drittel der Frauen ist noch unentschlossen. Lediglich rund 27 Prozent schließen eine Nutzung eher aus. Zwar ist die Implementierung von Augmented Reality Services für viele Konsumentinnen heute noch abstrakt, doch kann sie bei den rasanten Veränderungen schnell zu einem entscheidenden Differenzierungsmerkmal werden.

Virtuelle Anproben – Ist das Ende der Umkleidekabinen nah?

Jede Frau kennt sie – die zu enge Umkleidekabine mit schlechter Beleuchtung. Augmented Reality, eine Technologie, die die reale Wahrnehmung durch virtuelle Aspekte, wie beispielsweise Kleidungsstücke, ergänzt, kann in Zukunft Abhilfe schaffen. Durch die Nutzung virtueller Anproben können Kundinnen Kleidungsstücke beispielsweise über die Smartphone-Kamera virtuell anprobieren. Sie sehen sich dann in der Kameraansicht wie in einem Spiegel. Mister Spex beispielsweise macht es vor und bietet diesen Service bereits für die Anprobe verschiedener Brillenmodelle an. Schlussendlich können durch die direkte Ansicht des Kleidungsstückes am eigenen Körper Fehlkäufe vermieden werden. Rund 39 Prozent der mobilen Fashion-Shopperinnen würden eine solche Anprobe im Fashion-Bereich nutzen – mehr als ein Drittel der Frauen ist noch unentschlossen. Lediglich rund 27 Prozent schließen eine Nutzung eher aus. Zwar ist die Implementierung von Augmented Reality Services für viele Konsumentinnen heute noch abstrakt, doch kann sie bei den rasanten Veränderungen schnell zu einem entscheidenden Differenzierungsmerkmal werden.

Inhalte der Studie "MOBILE FASHION SHOPPING Was Frauen anzieht"

  • MOBILE FIRST?! Wie kaufen und inspirieren sich Fashion-Shopperinnen?
  • ZU HAUSE ODER UNTERWEGS? Wo shoppt Frau Fashion mit ihrem Smartphone am liebsten?
  • FASHION SHOPPING GOES SOCIAL Wie relevant sind Facebook & Co. für den mobilen Fashion-Kauf?
  • KÖNIGSDISZIPLIN USABILITY Was erwarten Fashion-Shopperinnen von mobilen Online-Shops?
  • WHAT‘S NEXT? Welche mobilen Fashion-Trends haben wirklich Zukunft?