Trends, Benchmarks und Strategien am Werbemarkt für Süßwaren in Deutschland 2017

Die Studie "Werbemarktanalyse Süßwaren 2017" analysiert Trends, Benchmarks und Strategien der Werbung von Süßwarenanbietern in Deutschland. Die Marktanalyse zeigt quantitative 5-Jahres-Trends für 200 Anbieter auf. Die Studie untersucht die Kommunikationsstrategien von zehn Topwerbern anhand quantitative und qualitative Parameter und analysiert die wichtigsten Werbemotive.

Anbieter: research tools
Veröffentlicht: Mai 2017
Preis: € 4800 (exkl. Ust)
Studientyp: Branchenstudien • Marktanalyse • Marktdaten
Branchen: Essen & Trinken • Handel & Dienstleistung • Marketing & Medien
Tags: Lebensmittel • Lebensmittelmarken • Markenpositionierung • Markenstrategie • Süßigkeiten • Süßwaren • Werbeausgaben • Werbestrategie • Werbung

Ausgewählte Keyfindings

  • Für die mediale Kommunikation haben die werbungtreibenden Süßwarenmarken innerhalb eines Jahres insgesamt über 896 Millionen Euro ausgegeben. Nach einem Rückgang der Werbeausgaben im Vorjahr sind die Spendings in der Branche wieder um mehr als 15 Prozent angestiegen.
  • Riegel und Pralinen sind seit Jahren die werbestärksten Produktmärkte. Im Gesamtmarkt sind die Werbeausgaben in zehn der zwölf analysierten Produktmärkte gestiegen, in den Teilmärkten Riegel und Pralinen um mehr als 20 Millionen Euro.
  • TV ist seit Jahren das Top-Medium. Werbepeaks zeigen sich in den Zeiten vor Ostern und Weihnachten. Am werbeschwächsten präsentiert sich der Januar.
  • Die höchste Werberkonzentration erreicht der Produktmarkt Fruchtgummi & Lakritz: die drei Topwerber ergeben fast 100 Prozent des Werbeaufkommens. Die geringste Konzentration zeigt sich in den Teilmärkten Riegel und Pralinen.
  • 30 Marken werben mit einem Volumen von mehr als zehn Millionen Euro, etwa zwei Drittel haben im Vergleich zum Vorjahr ihre Werbeaktivitäten ausgeweitet.
  • Bei der Bewerbung von Süßwaren steht das Markenimage stark im Vordergrund.

 

Beispielseiten Trends

Beispielseiten (1) Die Beispielseiten enthalten fiktive Daten

Inhalte der Studie

  • Management Summary
  • Forschungsdesign
  • Trends
    • Quantitative Entwicklungen des Gesamtmarktes im 5-Jahres-Vergleich
      Entwicklung der Werbeausgaben der Werbungtreibenden, Entwicklung der Anzahl beworbener Marken und der monatlichen Werbespendings, Werbeverzicht in Monaten, Werbeausgabenentwicklung nach Produktmärkten und Medien
    • Qualitative Tendenzen
      Typische Motivbeispiele und Nutzenargumente 2016, aktuelle Trends 2016
  • Benchmarks
    • Werbeausgaben-Rankings auf Branchenebene
      Share of Advertising der Top 10 Anbieter, Ranking der Top 200 Anbieter nach Werbevolumen, Ranking der Top 10/Low 10 Anbieter nach absoluter Werbedynamik, Top-Werbungtreibende 2011-2015, die nicht unter den Top 50 2015/2016 waren
    • Entwicklung der Werbeausgaben der Top 10 Anbieter im 5-JahresVergleich
      Entwicklung der Werbeausgaben der Top 10 Anbieter im Fünf-Jahresvergleich, Entwicklung der Werbeausgaben der Top 10 Anbieter im Verlauf der letzten 60 Monate, Verteilung der Werbeausgaben der Top 10 Anbieter auf die Monate im Fünf-Jahresvergleich:
  • Diese Analysen werden für jeden der folgenden Produktmärkte durchgeführt:
    Share of Advertising 2016, Top 10-Werbeausgabenranking, Entwicklung Werbeausgaben der Top 10 Marken zum Vorjahr, Werbedynamik-Ranking Top 10 und Low 10, Entwicklung Werbeausgaben der Top 10-Marken in den letzten 12 bzw. 60 Monaten, Mediensplit der Top 10-Marken
    • Bonbons
    • Chips und Salzgebäck
    • Fruchtgummi und Lakritz
    • Kekse
    • Pralinen
    • Riegel
    • Tafelschokolade
  • Strategien
    Diese Analysen werden für jede der Top 10 Marken der Branche durchgeführt:
    Werbeausgaben nach Produktmärkten und Mediengattungen, Zeitliche Werbedruckverteilung nach Produktmärkten in den letzten 24 Monaten, Analyse der Top-Werbemotive, Quantitative und qualitative Erfolgskriterien 
    • Duplo
    • Haribo
    • Kinder Joghurt-Schnitte
    • Kinder Pingui
    • Knoppers
    • Lindt
    • merci
    • Milka
    • Nimm 2
    • Toffifee
    • + Spendings für 190 weitere Marken
  • Kommunikationspositionierung