Marktanalyse: Online-Kundenpotenzial der Parfum- und Kosmetikbranche in Deutschland 2015

Die Ergebnisse der AGOF facts & figures „Parfum & Kosmetik“ zeigen, dass das stationäre und mobile Internet vielversprechende Kundenpotenziale für die Parfum- und Kosmetikbranche bieten. Während sich die Online-Potenziale als Folge der nahezu vollständigen Etablierung des Online-Kanals in der Bevölkerung auf einem stabilen Niveau bewegen, haben die Mobile-Potenziale parallel zum rasanten Anstieg der mobilen Internetnutzung im Laufe des letzten Jahres deutlich zugenommen

Anbieter: AGOF
Veröffentlicht: Jun 2015
Preis: kostenlos
Studientyp: Branchenstudien • Marktdaten
Branchen: Gesundheit • Handel & Dienstleistung • Marketing & Medien • Mode & Lifestyle • Online & IKT & Elektronik
Tags: Digital Agenda • Drogerien • E-Commerce • Internet • Kaufentscheidung • Kaufprozess • Kosmetik • Kundenpotenziale • Laptop • Mobile Commerce • Online • Online Shopping • PC • Parfume • Smartphone • Stationäres Internet • Tablet

Bei den absoluten Werten liegen die Online-Potenziale derzeit zwar noch durchgängig vor den MobilePotenzialen, beim Produktinteresse weisen die über das mobile Internet erreichbaren Zielgruppen prozentual gesehen aber bereits jetzt eine höhere Affinität für Angebote der Parfum- und Kosmetikbranche auf. Angesichts der wachsenden Digitalisierung der Lebenswelten der Verbraucher ist für die Zukunft mit einer weiteren Annäherung der Online- und Mobile-Potenziale bei allen betrachteten Tätigkeiten zu rechnen.

Die Potenzialdarstellung in der Tabelle macht deutlich, dass eine digitale Präsenz und werbliche Aktivitäten für Unternehmen aus der Parfum- und Kosmetikbranche sehr vielversprechend sind, weil sie damit den Dialog mit bestehenden Kunden intensivieren und gleichzeitig neue Zielgruppen erschließen können. Für diese spielt das Internet – egal ob stationär oder mobil genutzt – eine wichtige Rolle in der Orientierungs- und Entscheidungsphase rund um den Erwerb von Parfum- und Kosmetikprodukten. Da im Internet auch viele moderne Männer anzutreffen sind, die sich zunehmend aufgeschlossener für Kosmetikprodukte zeigen, können über digitales Marketing auch neue Zielgruppen erschlossen werden. Hinzu kommt, dass viele Männer ihre Schwellenängste beim Kauf von Kosmetikartikeln online leichter überwinden als beim Gang in ein Kosmetikfachgeschäft.

Die Potenzialdarstellung in der Tabelle macht deutlich, dass eine digitale Präsenz und werbliche Aktivitäten für Unternehmen aus der Parfum- und Kosmetikbranche sehr vielversprechend sind, weil sie damit den Dialog mit bestehenden Kunden intensivieren und gleichzeitig neue Zielgruppen erschließen können. Für diese spielt das Internet – egal ob stationär oder mobil genutzt – eine wichtige Rolle in der Orientierungs- und Entscheidungsphase rund um den Erwerb von Parfum- und Kosmetikprodukten. Da im Internet auch viele moderne Männer anzutreffen sind, die sich zunehmend aufgeschlossener für Kosmetikprodukte zeigen, können über digitales Marketing auch neue Zielgruppen erschlossen werden. Hinzu kommt, dass viele Männer ihre Schwellenängste beim Kauf von Kosmetikartikeln online leichter überwinden als beim Gang in ein Kosmetikfachgeschäft. > mehr