Infografik: Wem und wofür Deutsche ihre persönlichen Daten preisgeben wollen
Die Infografik zeigt die die Umfragestatistik, wem die Deutschen ihre persönlichen Daten und Nutzungsdaten für bestimmte Gegenleistungen im Rahmen von Internet of Things anvertrauen würden
Anbieter: | SAS |
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Veröffentlicht: | Nov 2016 |
Preis: | kostenlos |
Studientyp: | Marktforschung |
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Branchen: | Online & IKT & Elektronik |
Tags: | Big Data • Datenschutz • Datensicherheit • Digital Agenda • Digitalisierung • E-Health • Internet of Things IoT • Persönliche Daten • Smart Car • Smart Home |
Bereitschaft zur Weitergabe von persönlichen Daten in Deutschland 2016
Wem die Deutschen ihre persönlichen Daten und Nutzungsdaten für bestimmte Gegenleistungen anvertrauen würden (in Prozent)
Es zeigt sich, dass die Bereitschaft, die Daten aus diesen IoT-Anwendungen zu teilen, von dem Mehrwert abhängt, der in Aussicht steht. So würden 44% ihre Gesundheits- oder FitnessDaten schon mit ihrem Arzt teilen, wenn sie dafür eine bessere Beratung erwarten können. 27% wären grundsätzlich damit einverstanden, wenn Automobilhersteller Daten zum persönlichen Fahrverhalten nutzen, um im Gegenzug Mehrwertleistungen wie einen Verzehrcoupon an der Raststätte anzubieten. Hier erschließt sich also großes Potenzial für Unternehmen, die die generierten Sensordaten nutzen, um beispielsweise Produkte oder Services zu verbessern.
Wem die Deutschen ihre persönlichen Daten und Nutzungsdaten für bestimmte Gegenleistungen anvertrauen würden
- Arzt: 44%
- Krankenkasse: 29%
- Automobilhersteller: 27%
- Autoversicherungen: 26%
- Energiedienstleister: 21%
- Versicherungen (Haushalt): 16%
Über die Studie
Grundgesamtheit: Bundesbürger ab 18 Jahre Stichprobe: 1.002 Männer und Frauen Methodik: computergestützte Telefoninterviews Erhebungszeitraum: 29. August bis 5. September 2016 Statistische Fehlertoleranz: +/– 3 Prozentpunkte Durchführung: forsa Politik- und Sozialforschung GmbH
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