Der Fahrradmarkt in Deutschland 2017

Die Studie "Branchenfokus Fahrräder 2017" bietet Analysen und Progonosen zu Produktion, Marktvolumen, Marktanteile, Import, Export, Wachstumstreiber und Vertriebswegen am deutschen Fahrradmarkt.

Anbieter: IFH
Veröffentlicht: Jun 2017
Preis: € 850 (exkl. Ust)
Studientyp: Branchenstudien • Marktanalyse • Marktdaten • Wirtschaftsstatistik
Branchen: Handel & Dienstleistung • Produktion • Verkehr & Mobilität
Tags: E-Bike • Fahrrad • Fahrradmarkt • Fahrräder • Kinderräder • Mountainbikes

Fahrradmarkt in Deutschland

Der Fahrradmarkt bleibt auf Wachstumskurs und eilt von Rekord zu Rekord. Das Branchenergebnis (+ 4,6 % auf 3,24 Mrd.Euro) spiegelt eine überaus robuste Wachstumsdynamik. Der anhaltende Auftrieb kann auf den ersten Blick hin nicht überraschen, denn der E-Bike-Boom hält und ist in aller Munde. Aber vor dem Hintergrund des synchronen und kräftigen Absatzmengenrückgangs (– 6,7 % / 4,06 Mio. Stück) ist das mehr als ein Indiz hervorragender Auftriebsqualität: selbst der
fehlende Flankenschutz der Wetterkomponente, die im ersten Halbjahr 2016 viele potentielle Käufer abgehalten hat, bereitet der Branche hinsichtlich der Umsatzentwicklung keine bzw. kaum Sorgen.

Dieses Kräfteverhältnis wird sich mittelfristig wohl auch nicht ändern. Laut aktueller Prognosen steigt der E-Bike-Umsatz bis 2021 um 38,4 Prozent – während der Fahrradmarkt insgesamt im selben Zeitraum um rund 24 Prozent wächst. Das entspricht einem durchschnittlichen jährlichen Wachstum (CAGR) des gesamten Fahrradmarktes von 4,4 Prozent und einem Marktvolumen, das 2021 knapp über der Vier-Milliarden-Euro-Schwelle liegt.

Die Studie "Branchenfokus Fahrräder", Jahrgang 2017 liefert folgende Daten:

  • Produktion, Import, Export, Inlandsmarktversorgung
  • Marktvolumen auf Endverbraucherebene 2012 bis 2016

  • 9 Warengruppen – Entwicklung, Wachstumstreiber
  • Exkurs: Fahrradzubehör
  • Vertriebswegeprofile, Vertriebsstrukturen 2012 bis 2016

  • Mainplayer auf Ebene der industriellen Stufe und des Einzelhandels
  • Prognose bis 2021