Zugriffsprobleme im Internet und bei der Bezahlung
Fast jedem zweiten Deutschen (46 Prozent) ist schon mal der Zugang zu Services oder Geräten wegen Falscheingabe gesperrt oder verweigert worden Am häufigsten kommen Sperrungen bei Handys bzw. Smartphones vor
Anbieter: | bitkom |
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Veröffentlicht: | Feb 2016 |
Preis: | kostenlos |
Studientyp: | Pressemeldung |
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Branchen: | Finanzdienste • Marketing & Medien • Online & IKT & Elektronik • Sicherheit |
Tags: | Bakomat • Datenschutz • Datensicherheit • Digital Agenda • Internet • Online • Online Bezahlung • Pin Code • Sicherheit • Smartphone • Zugangsdaten • Zugriff |
- 18 Prozent aller Bundesbürger ist bereits der Zugriff verweigert worden, weil sie mehrfach den falschen Zugangscode eingegeben haben.
- 12 Prozent der Befragten ist ihre Bankkarte beim Abheben von Bargeld am Geldautomat gesperrt worden
- 9 Prozent beim Bezahlen vor Ort
- 9 Prozent standen beim Online-Banking wegen einer Falscheingabe vor verschlossener Webseite
- 9 Prozent der Befragten bereits der Zugang zu einem sozialen Netzwerk verwehrt worden
- 8 Prozent der Zugang zu ihrem Computer
- 6 Prozent zu einer Shopping-Seite
- 5 Prozent zu einem E-Mail-Dienst
Hinweis zur Methodik: Die Angaben basieren auf einer repräsentativen Umfrage, die Bitkom Research durchgeführt hat. Dabei wurden 1.266 Bundesbürger ab 14 Jahren befragt. Die Frage lautete: „Bei welchen dieser ausgewählten Geräte oder Dienste ist Ihnen bereits der Zugang gesperrt worden, weil Sie das Passwort oder die Zugangsnummer (PIN) mehrmals falsch eingegeben haben?“
© 2016 bitkom