Zu viele Optionen – warum ein „gefühltes Weniger“ manchmal mehr ist

Zweifellos befinden wir uns im Moment in einer Art „Unterhaltungsschlaraffenland“. Ein neuer digitaler Player nach dem nächsten betritt die Streamingbühne. Serienproduktionen überschlagen sich. Alles ist immer verfügbar, zu jeder Zeit.

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