Sex, Lügen und künstliche Intelligenz
Künstliche Intelligenz hat längst einen festen Platz in unserem Leben. Eine Studie zeigt, wie ambivalent die Deutschen darauf reagieren - auch weil sie mangelnde Transparenz fürchten.
Anbieter: | WELT N24 |
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Veröffentlicht: | Nov 2017 |
Preis: | kostenlos |
Studientyp: | Blog & Paper • Marktforschung |
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Branchen: | Arbeitswelt • Online & IKT & Elektronik • Wirtschaft, Politik & Gesellschaft |
Tags: | Artificial Intelligence • Künstliche Intelligenz |
Was uns vor wenigen Jahren in weiten Teilen noch wie Utopie vorkam, ist längst in unser aller Realität angekommen: künstliche Intelligenz. Etwa in Form von WLAN gesteuerten Energiesparlampen und Einkaufslisten, die Amazons Sprachassistenten Alexa für uns führt oder auch der Google Foto App, die auf Stichwortsuche die richtigen Bilder findet.
Selbst autonomes Fahren scheint nicht mehr in weiter Ferne zu sein, glaubt man den Autoherstellern, die das Thema schon kräftig promoten. Künstliche Intelligenz – kurz KI genannt – eröffnet uns völlig neue Horizonte und Optionen. Aber abgesehen vom technologischen Hype wussten wir bislang wenig über die Einstellung der deutschen Verbraucher zu KI. Deshalb hat unsere Agenturgruppe gerade die umfassende Studie „Sex, Lies and A.I“ (Sex, Lügen & KI) über drei Länder hinweg (Deutschland, USA, UK) durchgeführt, die die ambivalente Gefühlslage gerade der deutschen Verbraucher einfängt.
Inhalte des Artikels
- Angst vor Kontrollverlust
- Mensch statt Technologie im Mittelpunkt
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