Geschäftsreisende zur Bedeutung der Business-Etikette
Die Studie von booking.com zeigt analysiert die Einstellungen und Erfahrungen von Geschäftsreisenden zum Thema Business-Etikette und deren Einfluss auf den Geschäftserfolg. Die 4.500 Befragten aus acht Ländern sind sich einig, wie wichtig das richtige Verhalten im jeweiligen kulturellen Kontext ist.
Anbieter: | marktmeinungmensch |
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Veröffentlicht: | Mär 2016 |
Preis: | kostenlos |
Studientyp: | Marktforschung |
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Branchen: | Arbeitswelt |
Tags: | Bräuche • Business-Etikette • Geschäftsreisen • Interkulturelles Management • Kultureller Kontext • Sitten |
Kulturellen Kontext kenne, Mut zum Smalltalk und Smartphone abschalten
- 62 Prozent der befragten Geschäftsreisenden meinen, Etikette-Fehler wirken sich negativ auf den Unternehmenserfolg aus. In Deutschland sind sogar 70 Prozent der Umfrageteilnehmer dieser Ansicht.
- Mut zur Seblbstkritik: 32 Prozent geben zu, auf Reisen bereits einen Fauxpas begangen zu haben.
- 45 Prozent der Befragten haben bei einem Kollegen oder Geschäftspartner ein kultureller Ausrutscher beobachtet.
- Mehr als 80 Prozent finden es wichtig sich über kulturelle Normen zu informieren, bevor man eine Geschäftsreise tut.
- 73 Prozent informieren sich über ihr Reiseziel, um die Business-Etikette eines Landes besser zu verstehen.
- 49 Prozent befürchtet, dass sie unwissentlich einen Kunden oder Geschäftspartner beleidigen könnten.
- 30 Prozent befürchtet bei einem Geschäftsessen, zuviel Alkohol angeboten zu bekommen.
- ein Viertel der Geschäftsreisenden sorgt sich, dass Restaurants in fremden Ländern nicht auf spezielle Essgewohnheiten, wie beispielsweise vegetarische oder vegane Ernährung eingehen.
- 46 Prozent sehen den größten Verhaltensfehler, während eines Meetings mobile Geräte zu benutzen
- Sieben von zehn japanischen Geschäftsreisenden raten bei Fehltritten zur "Flucht nach vorne", und sich sofort zu entschuldigen.
- 55 Prozent der deutschen Geschäftsreisenden ist der gleichen Meinung - im Gegensatz zu nur 37 Prozent der Italiener.
- Immerhin 26 Prozent der befragten Italiener versuchen den Fauxpas durch ein "Scherzchen" zu übertünchen.
Titel-Icon: ©booking.com
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