Die Zukunft des Modehandels - Wie Vertikalisten und Digital Champions den traditionellen Modehandel in die Zange nehmen
Die Studie „FASHION FUTURE – Wie Vertikalisten und Digital Champions den traditionellen Modehandel in die Zange nehmen“ untersucht die hoch dynamische Gemengelage im Kontext dieser beiden Einflüsse. Dafür wurden 2.125 Online-Shopper zu ihren konkreten Entscheidungskriterien und Kauferfahrungen bei den wichtigsten deutschen Fashion-Anbietern befragt.
Anbieter: | IFH |
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Veröffentlicht: | Okt 2016 |
Preis: | Preis auf Anfrage |
Studientyp: | Marktforschung |
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Branchen: | Handel & Dienstleistung • Online & IKT & Elektronik |
Tags: | Modehandel |
Executive Summary
Die zwei Mega-Trends „Digitalisierung“ und „Vertikalisierung“ beeinflussen die Fashion-Branche derzeit besonders stark: Nach 0,2 Prozent im Jahr 2000 werden heute bereits 20 Prozent des Umsatzes im Modehandel digital erwirtschaftet. Hinzu kommen online-induzierte Einkäufe mit einem Anteil von weiteren 25 Prozent. Und: Vertikalisten verdrängen den traditionellen stationären Modehandel zunehmend. Dessen Anteil ist innerhalb von 15 Jahren von 56 Prozent auf 37 Prozent zurückgegangen.
Die Studie „FASHION FUTURE – Wie Vertikalisten und Digital Champions den traditionellen Modehandel in die Zange nehmen“ untersucht die hoch dynamische Gemengelage im Kontext dieser beiden Einflüsse. Dafür wurden 2.125 Online-Shopper zu ihren konkreten Entscheidungskriterien und Kauferfahrungen bei den wichtigsten deutschen Fashion-Anbietern befragt. Ihre Antworten geben tiefe Einblicke in die Wahrnehmung der Anbieter, die Stärken der verschiedenen Vertriebssysteme und das Spannungsfeld, in dem der traditionelle Modehandel derzeit agiert.