Die Einstellung der Eltern zum Freizeitverhalten ihrer Kinder
Die Umfrage analysier die Präferenze deutscher Eltern bezüglich der Freizeitgestaldung ihrer Kinder.
Anbieter: | PRESSEPORTAL |
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Veröffentlicht: | Nov 2016 |
Preis: | kostenlos |
Studientyp: | Pressemeldung |
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Branchen: | Tourismus, Freizeit & Sport • Wirtschaft, Politik & Gesellschaft |
Tags: | Eltern • Freizeitverhalten • Kinder |
Spielen top, Kino flop: Wenn es um die perfekte Familienaktivität geht, haben Eltern klare Präferenzen. Das zeigt eine aktuelle, repräsentative Umfrage im Auftrag des Coca-Cola Happiness Instituts(1). Während für mehr als ein Drittel der Befragten(2)(36 Prozent) ein gemeinsamer Ausflug zum Abenteuerspielplatz auf Platz eins steht, ziehen nur zwei Prozent unter ihnen einen Kino- oder Zoobesuch in Erwägung. Einer der Hauptbeweggründe: Eltern möchten auf spielerische Art die Kreativität ihrer Kinder fördern.
Eltern sind sich einig: Kinder sollen sich beim Spielen frei entfalten
Klettern, Sandburgen bauen oder die Natur erkunden - Spielen hat beim Großteil der deutschen Eltern einen hohen Stellenwert. Laut Umfrage ist es 59 Prozent der Befragten sehr wichtig, dass ihre Kinder sich dabei frei entfalten und kreativ ausleben können, wie etwa auf dem Spielplatz. In der Gruppe der besonders lebensfrohen Eltern achten sogar mehr als drei Viertel (76 Prozent) ganz genau darauf, dass ihre Kinder die Möglichkeit haben, der Phantasie beim Spielen freien Lauf zu lassen.
Frische Luft schnappen und Spaß haben - auf Spielplätzen fühlt sich die ganze Familie wohl
Spielplätze geben Kindern den Raum, neue und kreative Ideen zu entwickeln. Diese Ansicht teilt laut Umfrage die große Mehrheit der deutschen Eltern. 85 Prozent der Befragten begleiten ihre Kinder deshalb regelmäßig auf den Spielplatz. Kein Wunder: Hier fühlt sich die ganze Familie wohl. So ist der Ort mit besonders positiven Assoziationen besetzt. Ein Großteil der befragten Eltern verbindet mit Spielplätzen am ehesten frische Luft (94 Prozent), Spaß (84 Prozent) und Lachen (69 Prozent). Negative Erfahrungen wie Streit (15 Prozent), Stress (4 Prozent) oder Langeweile (2 Prozent) verknüpfen die wenigsten Elternteile damit.
Über die Umfrage
Die Umfrage wurde von Forsa im Auftrag des Coca-Cola Happiness Instituts durchgeführt. Dabei wurden insgesamt 1.004 Personen
zwischen 14 und 69 Jahren befragt.
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