rheingold institut

rheingold gehört heute zu den renommiertesten Adressen der qualitativ-psychologischen Wirkungsforschung. Auf Basis der morphologischen Psychologie, die an der Universität Köln entwickelt worden ist, analysieren wir die unbewussten seelischen Einflussfaktoren und Sinnzusammenhänge, die das Handeln eines jeden Menschen mitbestimmen. Beim Einkaufen und Konsumieren, in Märkten und Medien.

Das rheingold Institut

rheingold gehört heute zu den renommiertesten Adressen der qualitativ-psychologischen Wirkungsforschung.

Auf Basis der morphologischen Psychologie, die an der Universität Köln entwickelt worden ist, analysieren rund 45 feste und 55 freie Mitarbeiter - überwiegend Diplom-Psychologen - die unbewussten seelischen Einflussfaktoren und Sinnzusammenhänge, die das Handeln eines jeden Menschen mitbestimmen. Beim Einkaufen und Konsumieren, in Märkten und Medien. Mit oft überraschenden Ergebnissen. Jahr für Jahr liegen bei rheingold mehr als 3.000 Männer und Frauen "auf der Couch". Gegründet wurde das Institut (vormals IFM Köln) 1987 von Stephan Grünewald und Jens Lönneker.

Wie werden unsere Analysen durchgeführt? Das psychologische Tiefeninterview verbindet Bedeutungstiefe mit Erkenntnispragmatik. In zweistündigen Einzel- oder Gruppenexplorationen decken die rheingold-Psychologen die oft unbewussten seelischen Wirksamkeiten und Einflussfaktoren auf, die das Verhalten der Verbraucher bestimmen: Der Verbraucher wird ermuntert, mit eigenen Worten alles zu beschreiben, was ihm im Zusammenhang mit dem Thema einfällt. 

Das Interview wird zu einer gemeinsamen Forschungsreise. In einem sich ständig vertiefenden und intensivierenden Beschreibungsprozess werden sämtliche verschütteten oder nicht bewusst wahrgenommenen Bedeutungs-Zusammenhänge erschlossen und freigelegt. Dabei eröffnen sich neue und oft überraschende Einblicke und Wendungen, die jetzt systematisch auf ihre Verhaltensrelevanz weiterverfolgt werden. rheingold-Studien liefern intensive und wissenschaftlich abgesicherte Analysen auf Basis von kleinen, aber aussagefähigen Stichproben. Geführt werden so viele psychologische Tiefeninterviews, bis die wirksamen Motivkomplexe und Einflussfaktoren vollständig repräsentiert sind.