Internetnutzung und Einstellung zu Innovationen der Millennials und GenZ in Deutschland 2017

In einer Welt des digitalen Wandels aufgewachsen, kann sich eine große Mehrheit der Millennials (88%) und der Gen Z (92%) ein Leben ohne das Internet nicht mehr vorstellen. Das ergab die repräsentative Studie #MeetTheMillennials des Markt- und Meinungsforschungsinstituts Ipsos. Die Studie gewährt Einblicke in die Lebenswelt der Generation der Millennials (22-37 Jahre alt) und der Nachfolgegeneration Gen Z (14-21 Jahre alt).

Anbieter: Ipsos
Veröffentlicht: Dez 2017
Preis: kostenlos
Studientyp: Marktforschung
Branchen: Marketing & Medien • Online & IKT & Elektronik
Tags: Digital Natives • GenZ • Innovationen • Millennials • Sprachsteuerung • Virtual Reality

Große Offenheit gegenüber technologischen Innovationen

Als Digital Natives stehen die beiden Generationen auch technologischen Innovationen offen gegenüber: knapp zwei Drittel der Millennials (62%) und der Gen Z (68%) sind der Meinung, dass neue Technologien mehr Chancen als Risiken bieten würden. Vor allem Virtual Reality ist bei den jungen Zielgruppen bekannt (Millennials 89%/ Gen Z 88%) und findet beispielsweise im Gaming bereits Anwendung. Künstliche Intelligenz ist knapp acht von zehn Befragten beider Generationen ein Begriff und mehr als die Hälfte weiß, was Augmented Reality ist (57% Millennials, 63% Gen Z). Letztere Technologie hat im Zuge des „Pokémon Go“-Hypes besonders an Beachtung gewonnen. Bei den Millennials zeigen sich die Männer etwas technikaffiner. Chatbots sind beispielsweise bei 80 Prozent der männlichen Befragten bekannt, während nur 69 Prozent der Frauen diese Technologie kennen. In der Generation der Gen Z ist das etwas ausgeglichener. Nur beim Thema Augmented Reality sind die Männer besser informiert als die Frauen (Männer: 69%, Frauen: 57%).

Als Digital Natives stehen die beiden Generationen auch technologischen Innovationen offen gegenüber: knapp zwei Drittel der Millennials (62%) und der Gen Z (68%) sind der Meinung, dass neue Technologien mehr Chancen als Risiken bieten würden. Vor allem Virtual Reality ist bei den jungen Zielgruppen bekannt (Millennials 89%/ Gen Z 88%) und findet beispielsweise im Gaming bereits Anwendung.

Künstliche Intelligenz ist knapp acht von zehn Befragten beider Generationen ein Begriff und mehr als die Hälfte weiß, was Augmented Reality ist (57% Millennials, 63% Gen Z). Letztere Technologie hat im Zuge des „Pokémon Go“-Hypes besonders an Beachtung gewonnen.

Bei den Millennials zeigen sich die Männer etwas technikaffiner. Chatbots sind beispielsweise bei 80 Prozent der männlichen Befragten bekannt, während nur 69 Prozent der Frauen diese Technologie kennen. In der Generation der Gen Z ist das etwas ausgeglichener. Nur beim Thema Augmented Reality sind die Männer besser informiert als die Frauen (Männer: 69%, Frauen: 57%).

Studiensteckbrief

Diese Ergebnisse stammen aus der aktuellen Studie #MeetTheMillennials von Ipsos Connect. In einer Online-Befragung wurde zwischen dem 08. und 14. September 2017 eine repräsentative Stichprobe von 1.500 Personen zwischen 14 und 37 Jahren in Deutschland befragt. Die Studie bietet einen Einblick in die Lebenswelt und das Medienverhalten der Millennials und der Nachfolgegeneration Gen Z, die gemeinsam inzwischen 40 Prozent der deutschen Bevölkerung ausmachen.

Weitere Informationen und den kostenlosen Report gibt es der Microsite.