Programmzeitschriften sind in Deutschland ein Kulturgut das massiven Veränderungen entsprechen muss

06. Nov 2018 • News • pilot • Blog & Paper • Marketing & Medien

Im Zentrum des Interviews mit pilot Geschäftsführer Volkmar Amedick im Fachmagazin „absatzwirtschaft“ stehen Fragen, die jeden Werbungtreibenden als auch Mediaplaner und -einkäufer umtreiben sollten. Wie reagiert man auf sinkende Absatzzahlen und das veränderte Sehverhalten der Konsumenten?


Sinkende Auflagenzahlen sind für Volkmar Amedick zunächst kein Grund zur Aufregung, sei dies doch ein „allgemeiner Trend bei Printmedien“. Im Vergleich habe dieses Segment noch immer eine große Anzahl von Titeln die von Millionen Lesern gekauft und genutzt werden.

Auch wenn das Geschäftsmodell, eine Zeitschrift für ein breites Publikum zu machen, noch funktioniere, ist es vor allem in Hinblick auf junge Zielgruppen „essentiell, künftig verstärkt auf digitale Angebote beispielsweise in Form von Apps zu setzen, die dem User idealerweise einen Mehrwert bieten“ und damit an die Marke binden.