Neue GIM-Studie zum Thema Garten und Gärtnern - Ausweitung der Kampfzone

26. Nov 2016 • News • GIM • Marktforschung • Bau & Wohnen • Tourismus, Freizeit & Sport

Mit welchen Bedürfnissen, Motivationen und Strategien sind Konsumenten im Bereich Gardening unterwegs? Was unterscheidet sie voneinander? Existieren verschiedene "Gärtnertypen" oder gibt es den einen Gärtner in Deutschland?


Mit welchen Bedürfnissen, Motivationen und Strategien sind Konsumenten im Bereich Gardening unterwegs? Was unterscheidet sie voneinander? Existieren verschiedene "Gärtnertypen" oder gibt es den einen Gärtner in Deutschland?  

Diese und viele andere Fragen hat die GIM gründlich erforscht im Rahmen der neue Eigenstudie "Ausweitung der Kampfzone" zum Thema Gardening. Bei der Studie handelt es sich um eine Typologie, die vier unterschiedliche Gärtnertypen identifiziert.  

Methodisch basiert die Studie auf 1.000 repräsentativen Online-Interviews (Basis der Segmentierung) sowie einer anschließenden ethnografischen Studie, in deren Rahmen In-Home-Interviews bei Konsumenten durchgeführt wurden ("Coming alive" der identifizierten Typen).

Kernergebnis der Studie

Die vier verschiedenen Gärtner-Typen unterscheiden sich erheblich mit Blick auf ihr segmentspezifsches Einkaufsverhalten sowie in ihren Motiven, die sie beim gärtnern antreiben (z.B. "Welchen Zweck soll der Garten für mich erfüllen?", "Wie viel Arbeit bin ich bereit zu investieren?"). 

  1. Es gibt nicht nur den einen Gärtnertypen, sondern vier Grundverschiedene!
  2. Diese vier Typen unterscheiden sich nicht nur hinsichtlich Ihrer Anforderungen an Gartenutensilien, sondern auch hinsichtlich Ihrer Customer Journey im Rahmen des Einkaufs von Gartenbedarf.
  3. Der Online-Kauf von Gartenzubehör ist extrem populär - und dies nicht alleine aufgrund des Preisvorteils. Omnichannel-Strategien werden künftig an Relevanz gewinnen.