Geteilte Freud' - Die Hälfte der deutschen Ehepaare teilen sich auch das Konto

10. Aug 2015 • News • Cosmos­Di­rekt • Pressemeldung • Wirtschaft, Politik & Gesellschaft • Finanzdienste

Nach einer Umfrage von Forsa im Auftrag von CosmosDirekt haben rund die Hälfte der deutschen Ehepaare ein gemeinsames Konto. 1/3 haben neben dem gemeinsamen Konto auch noch ein eigenes. Bei den unter 35-Jährigen geht der Trend Richtung getrennte Konten. Immerhin 15 Prozent machen getrennte Rechnung.


Ein Paar, ein Konto

  • In Deutschland führen 50 Prozent der Ehepaare ausschließlich gemeinsame Bankkonten. Das geht aus einer repräsentativen forsa-Umfrage im Auftrag des Online-Versicherers CosmosDirekt hervor.
  • 34 Prozent der Verheirateten haben sowohl gemeinsame als auch getrennte Bankkonten. Letztere Variante bevorzugen vor allem Befragte unter 35 Jahren (47 Prozent).
  • 15 Prozent der Ehepaare setzen auf finanzielle Unabhängigkeit und führen ausschließlich getrennte Konten. Für gemeinsame Ausgaben und Anschaffungen wie Möbel oder ein Auto kann ein gemeinsames Konto praktisch sein.

"Geht es jedoch ums Sparen fürs Alter, sind getrennte Konten und Verträge sinnvoll", betont Silke Barth, Vorsorgeexpertin von CosmosDirekt. Damit stellen beide Partner sicher, dass sie im Alter gut versorgt sind. Die Expertin rät: "Getrennt sparen, zusammen planen. So können Partner sich gegenseitig motivieren, ihre eigene - und gemeinsame - finanzielle Zukunft zu sichern."

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